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"Why Tartini... and why now?"

Rüdiger Lotter, Violine Christoph Hammer, Cembalo

10.04.2025

19:00 Uhr

Augsburg, Konzertsaal Grottenau

"Why Tartini... and why now?"

Giuseppe Tartini (1692-1770) gehört zu den bekanntesten Geigern des 18. Jahrhunderts. Er war nicht nur als Komponist und Virtuose aktiv, sondern brachte sich auch in philosophische Diskussionen seiner Zeit ein. Spätestens ab 1728 leitete er seine eigene Geigenschule in Padua, wo er über hundert Schüler:innen ausbildete, die danach in ganz Europa tätig waren. Ihre Spielweisen, Kompositionen und Netzwerke werden nun im internationalen Projekt TartinianS der Universitäten Graz und Augsburg sowie der Schola Cantorum Basiliensis untersucht.

Das Projekt eröffnet mit einem Abendvortrag des international renommierten Tartini-Spezialisten Prof. Dr. Sergio Durante (Universität Padua) zum Thema "Why Tartini... and why now?".

Dazu erklingen Sonaten Tartinis, gespielt von Rüdiger Lotter (Violine) und Prof. Christoph Hammer (Cembalo)

Giuseppe Tartini (1692-1770)
Sonata in g-Minor „Didone abbandonata“ GT 2.G10
Affettuoso – Presto – Allegro

Giuseppe Tartini
Sonata per violino solo GT 2.e02 
Andante cantabile

Giuseppe Tartini/arr. Leonhard Frischmuth (1721-1764)
Concerto F-Dur D.63 
Allegro moderato – Largo – Allegro

 

Eine Veranstaltung der Universität Augsburg - Professur für Musikwissenschaft -
im Konzertsaal des Leopold Mozart College of Music der Universität Augsburg, Grottenau 1, 86150 Augsburg

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.uni-augsburg.de

 

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